Die Z-Box wurde als Universalwerkzeug entwickelt, um Geräte und Anlagen mit Servern zu verbinden. Aufgabe dieses Gerätes ist es die Anforderungen M2M (Machine to Machine) als auch der IoT (Internet of Things) unkompliziert und flexibel umzusetzen. Hauptanwendung ist die Erfassung von Mess- und Ereignisdaten und der sichere Transport zu anderen Anwendungen. Derzeit ist die Z-Box in mehreren Ländern zum Monitoring von SPS-Gesteuerten Anlagen im Einsatz.
Mit spezialisierten Apps für mobile Endgeräte sowie stationäre Tablets gelingt es Mensch und Maschine näher zusammenzubringen. Sei es für Bestandsverwaltung, BDE (Betriebsdatenerfassung) oder wie auf dem Bild gezeigt als digitales Türschild.
In der Prototypentwicklung kommen auch Arduino-Systeme, wie beispielsweise der Arduino Nano zum Einsatz. Der Arduino Nano überzeugt durch seine kompakte Bauweise und die robuste Architektur. Wenn es um Automatisation, die Prototypenentwicklung oder Kleinserien geht, kann auf dieser Grundlage bei geringen Kosten viel erreicht werden.